Futopolis – das neue Netzwerk der GLS Bank

Die Kunden einer Bank vernetzen sich auf einer Plattform? Tatsächlich hat die GLS Bank den Wunsch vieler erfüllt und eröffnet Im Spätsommer die Plattform „Futopolis„. Das digitale Angebot ist dazu gedacht, dass sich Menschen vernetzen, die eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft gestalten wollen. Die Nutzer können hier zum Beispiel ihre Ideen, Aktionen oder Projekte einstellen, um dafür Mitstreiter zu suchen.

Um den Gedanken der Share Economy voranzutreiben, bietet Futopolis eine Leih-und Tauschbar an. Im Treffpunkt man kann aktuelle Tipps oder Neuigkeiten posten. Das Denkbar Forum ist für den Austausch gedacht und man kann sich über bundesweite Veranstaltungen informieren oder selbst Events einstellen. So wird durch Wissen, Diskussionen und Events gezeigt, wie sich der sozial-ökologische Wandel gestalten lässt.

Futopolis-Netzwerk-GLS-Bank-1030x641 Futopolis - das neue Netzwerk der GLS Bank

Geschützte Daten 

Futopolis sieht sich auch als eine Antwort auf Facebook und Co. „Die Daten der Nutzer werden bei der GLS Bank nicht zur Ware und unter keinen Umständen verkauft. Wir verwenden keine Algorithmen, die Menschen analysieren. Alle entscheiden selbst, welche Beiträge sie mit wem teilen“, betont Außerdem werden alle Daten auf mit Ökostrom betriebenen Servern in Deutschland gespeichert“, betont Aysel Osmanoglu, IT-Vorstand der GLS Bank.

Die Plattform wird im Spätsommer eröffnet.

Fotos: GLS Bank

Futopolis: Patrick Held, GLS Bank
[shareaholic app="share_buttons" id="28144370"]