Filmreife Zukunft: Science Fiction aus Hollywood

In Sci-Fi-Filmen gehört die künstliche Intelligenz dazu. Die Filme nehmen uns mit auf die Reise und demonstrieren, wohin uns die Technologien führen. Thema ist oft die Bedrohung durch das Unbekannte und die Konfrontation mit einem technologischen Fortschritt, der außer Kontrolle gerät oder missbraucht wird.

Odyssee im Weltraum“ (1968)

Odyssee im Weltraum (Originaltitel: 2001: A Space Odyssey) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1968 von Stanley Kubrick. Der Film beschreibt eine Reise zum Jupiter mithilfe des Supercomputers HAL, nachdem ein mysteriöser schwarzer Monolith entdeckt worden ist, der die menschliche Evolution beeinflusst. Der Film bietet viel Spielraum für Interpretationsansätze und befasst sich mit den Themen Existentialismus, menschliche Evolution, Technologie, künstliche Intelligenz und der Existenz –  ein Meilenstein des Sci-Fi-Films!

Terminator (1984 – 2019)

Terminator  ist ein Science-Fiction-Film des Regisseurs und Drehbuchautors James Cameron aus dem Jahr 1984. Darin verkörpert Arnold Schwarzenegger einen Androiden (im Film als Cyborg bezeichnet), den Terminator aus der Zukunft, dessen Auftrag lautet, Sarah Connor zu töten (zu „terminieren“). Der unerwartet erfolgreiche Autorenfilm ist der erste aus einer Reihe von bislang sechs Kinofilmen sowie einer Fernsehserie. Der Terminator entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Science-Fiction-Filme der 1980er Jahre und zu einem Kultfilm.

Matrix (1999 – 2003)

Matrix (Originaltitel: The Matrix) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1999. Regie führten die Wachowskis, die auch das Drehbuch schrieben und zum Zeitpunkt des Erscheinens noch unter dem Namen „The Wachowski Brothers“ auftraten. Die Hauptrollen spielten Keanu Reeves, Laurence Fishburne und Carrie-Anne Moss. Im Mai 2003 folgte die Fortsetzung mit Matrix Reloaded und im November 2003 der dritte Teil Matrix Revolutions.

I, Robot (2004)

I, Robot ist ein Science-Fiction-Film des Regisseurs Alex Proyas, frei nach Isaac Asimovs gleichnamigem Buch „Ich, der Robot“ aus dem Jahr 1950. Der Kinofilm wurde im deutschsprachigen Raum am 5. August 2004 veröffentlicht. Chicago 2035: Humanoide Roboter sind Realität, künstliche Wesen, die in vielen Bereichen als Arbeiter und Helfer eingesetzt werden. Jedem „Robot“ wurden die drei Gesetze der Robotik implantiert, die er unbedingt einhalten muss und die verhindern, dass er sich jemals gegen einen Menschen stellen kann.

Moon (2009)

Moon (oder Moon – Die dunkle Seite des Mondes) ist ein britisches Science-Fiction-Drama aus dem Jahr 2009 und das Regiedebüt von Duncan Jones. Der US-amerikanische Schauspieler Sam Rockwell spielt in dem Film eine Doppel- bzw. Mehrfachrolle als Astronaut Sam Bell.

Her (2013)

Her ist ein US-amerikanisches romantisches Science-Fiction-Filmdrama von Spike Jonze aus dem Jahr 2013 mit Joaquin Phoenix in der Hauptrolle.

Transcendence (2014)

Transcendence ist ein amerikanischer dystopischer Science-Fiction-Film unter der Regie von Wally Pfister aus dem Jahr 2014 mit Johnny Depp in der Hauptrolle. Für Pfister, der für seine Arbeit als Kameramann bekannt ist, ist die Produktion sein Regiedebüt. Das Drehbuch schrieb Jack Paglen.

Ex Machina (2015)

Ex Machina ist ein britischer Spielfilm von Alex Garland, der am 21. Januar 2015 in die britischen und am 23. April 2015 in die deutschen Kinos kam.

I Am Mother (2019)

I Am Mother ist ein amerikanisch-australischer Science-Fiction-Thriller von Grant Sputore, der im Januar 2019 im Rahmen des Sundance Film Festivals seine Premiere feierte und am 22. August 2019 in die deutschen Kinos kam.